Projektziele:
2) Netzwerksicherung oder mehrere lokale Sicherungen?
3) Wie oft und wann soll gesichert werden?
B) Bandsicherung
Für die Bandsicherung wird ein Bandsicherungsgerät der Firma
Iomega, ditto 2GB,
Die Datensicherung erfolgt abends, zeitgesteuert. Gesichert wird über
das Netzwerk von einem Backup-Server aus der Domäne Kommunikation.
Sichern von Daten
2) Definieren einer Iomega Backup-Sicherung
Beim Definieren einer Sicherung muß das Backup-Fenster aktiviert
werden. Die eingerichteten Netzlaufwerksverbindungen kommen dabei zum Vorschein.
Es sind die entsprechenden Ordner und Dateien auszuwählen und im Ordner
Iomega Backup\backups im FSS-Format zu speichern. Man kann optionell
eine Voll- bzw. eine Teilsicherung wählen.
2.2) Festlegen verschiedener Optionen
2.3) Terminplaner für die Sicherung
3) Vergleich von gesicherten Daten
4) Wiederherstellen gesicherter Dateien
4.2) Ordner bzw. Dateien auswählen
Durch Anklicken des Start Bottom`s wird die Wiederherstellung gestartet.
4.3 Status der Wiederherstellung
4.4 Meldeprotokoll nach Wiederherstellung
Installation eines Backup Dienstes
mit der Möglichkeit manuelle und automatisierte Backups zu fahren.
Backup über Domänengrenzen.
A) Überlegungen vor dem
Backup
1) Welche Dateien und Ordner
sollen gesichert werden?
è
Datenbank
è
Dateien
è
Ordner
è
Nicht verzichtbare Daten
Model IO2000-PX verwendet. Dieses Gerät ist in der HCL nicht aufgeführt.
Die dazugehörige Software / Drivers (IOMEGA BACKUP für Ditto
Version 3.2 / 6,9MB) für Windows NT4 kann im Internet unter der Seite
heruntergeladen werden. Mit einem Doppelklick entpackt sich die Datei
automatisch und startet das Setupprogramm. Das Iomega Backup Programm ist
ein Dienstprogramm mit graphischer Benutzeroberfläche, das zum Sichern
und Wiederherstellen von Daten verwendet wird.
Mit dem Bandgerät werden folgende Daten gesichert:
è
Alle Dateien und Ordner auf dem PDC der Domäne Kommunikation
è
Alle Dateien und Ordner auf dem PDC der Domäne Entwicklung
1) Verbinden mit freigegebene Laufwerke und Verzeichnisse
Voraussetzung für das Sichern
ist, daß eine Netzwerkverbindung zu den Remote-Laufwerken der zu
sichernden PC`s besteht. Auf dem Backup-Computer wird dabei zu allen Computern,
die Daten enthalten, welche gesichert werden sollen, eine Netzlaufwerksverbindung
hergestellt. Die Verzeichnisse müssen freigegeben und das Benutzerkennwort
dem Sicherungsoperator bekannt sein.
Bild 1: Netzlaufwerk verbinden
2.1) Auswahl der zu sichernden Ordner und Dateien
Bild 2: Festlegen der zu sichernden Dateien
Im Menuepunkt Datei/Option kann
weiterhin ein Zeitpunkt für eine Benachrichtigung vor dem Start eines
Backups eingestellt werden.
Es gibt die Option, ältere Daten zu überschreiben, die neuen
zu sichernden Daten an die vorhergehende Sicherung anzuhängen oder
eine Abfrage zu starten.
Bild 3: Auswahlmenue im Menuepunkt Datei/Option
Im Terminplaner wird festgelegt,
an welchen Tagen und zu welcher Uhrzeit die Sicherung gestartet werden
soll. Dabei kann die Sicherung periodisch oder an bestimmten Tagen erfolgen.
Bild 4: Zeitpunkt der Sicherung bestimmen
Die auf dem Band gesicherten
Daten können mit den aktuellen Daten verglichen werden. Es wird ein
Meldeprotokoll ausgegeben, in dem eventuelle Differenzen angezeigt werden.
Bild 5: Fehlerprotokoll nach Vergleich
4.1) Bandinformationen Einlesen
Im Menuepunkt Tools/Info von
Band lesen werden die Bandinformationen und die gesicherten Daten und der
Zeitpunkt der Sicherung angezeigt.
Bild 6: Bandinformationen
Sind nur einzelne Dateien beschädigt
oder nicht mehr vorhanden, so können diese einzeln ausgewählt
und regeneriert werden.
Bild 7: Auswahl der Datei Neufassung vo... zur Wiederherstellung
Die Wiederherstellung der Daten
kann am Bildschirm verfolgt werden
Bild 8: Wiederherstellen verlorener Daten
Nach dem Regenerieren der Daten
wird ein Protokoll erstellt.
Bild 9: Meldeprotokoll